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Hausgartenarbeit / Koriander selbst anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

Koriander selbst anbauen: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

September 2, 2025 by GiselaHausgartenarbeit

Koriander selbst anbauen – klingt das nicht fantastisch? Stell dir vor, du stehst in deiner Küche, brauchst frischen Koriander für dein Lieblingsgericht und kannst ihn einfach aus deinem eigenen kleinen Garten holen. Kein Gang zum Supermarkt, keine welken Kräuter aus der Plastikverpackung!

Schon seit Jahrtausenden wird Koriander in verschiedenen Kulturen geschätzt. Im alten Ägypten fand man ihn in Gräbern, und auch in der römischen Küche war er ein beliebtes Gewürz. Heute ist Koriander aus der asiatischen und lateinamerikanischen Küche nicht mehr wegzudenken. Aber warum immer kaufen, wenn man ihn auch einfach selbst ziehen kann?

Ich weiß, viele denken, dass Gärtnern kompliziert ist, aber glaub mir, Koriander selbst anbauen ist einfacher als du denkst! In diesem Artikel zeige ich dir ein paar clevere DIY-Tricks und Hacks, mit denen du auch ohne grünen Daumen eine reiche Koriander-Ernte erzielen kannst. Wir werden uns ansehen, welche Erde am besten geeignet ist, wie du die Samen richtig aussäst und wie du deine Pflanzen pflegst, damit sie gesund und kräftig wachsen.

Viele Menschen scheitern beim Korianderanbau, weil sie ein paar grundlegende Fehler machen. Aber keine Sorge, ich bin hier, um dir zu helfen! Mit meinen Tipps und Tricks wirst du bald deinen eigenen frischen Koriander ernten und deine Gerichte damit verfeinern können. Also, lass uns loslegen und deinen Garten in ein kleines Korianderparadies verwandeln!

Koriander selbst anbauen: Dein einfacher DIY-Guide für frischen Koriander aus dem eigenen Garten

Ich liebe Koriander! Dieser frische, zitrusartige Geschmack ist einfach unschlagbar in vielen Gerichten. Aber Koriander aus dem Supermarkt kann teuer sein und welkt oft schnell. Deshalb habe ich beschlossen, meinen eigenen Koriander anzubauen, und ich möchte dir zeigen, wie du das auch ganz einfach schaffen kannst! Keine Angst, es ist wirklich nicht schwer.

Was du brauchst:

* Koriandersamen: Du kannst sie im Gartencenter, online oder sogar in einigen Supermärkten finden. Achte darauf, dass sie für den Anbau geeignet sind.
* Töpfe oder ein Beet: Je nachdem, wie viel Platz du hast und wo du deinen Koriander anbauen möchtest.
* Gute Erde: Am besten eine lockere, gut durchlässige Erde. Spezielle Kräutererde ist ideal, aber Blumenerde gemischt mit etwas Sand tut es auch.
* Wasser: Koriander braucht regelmäßige Bewässerung.
* Sonne: Koriander mag es hell, aber nicht unbedingt in der prallen Mittagssonne. Ein halbschattiger Standort ist oft ideal.
* Geduld: Koriander braucht ein bisschen Zeit, um zu wachsen.

Koriander anbauen: Schritt-für-Schritt-Anleitung

1. Die Samen vorbereiten (optional, aber empfohlen): Koriandersamen sind eigentlich kleine Früchte, die zwei Samen enthalten. Um die Keimung zu beschleunigen, kannst du die Samen leicht andrücken oder halbieren. Das hilft den Samen, schneller aufzubrechen. Ich mache das meistens, weil ich ungeduldig bin! Du kannst die Samen auch über Nacht in lauwarmem Wasser einweichen.

2. Aussaat: Fülle deine Töpfe oder dein Beet mit Erde. Streue die Koriandersamen gleichmäßig auf die Erde. Bedecke die Samen dann mit einer dünnen Schicht Erde (ca. 0,5 cm). Drücke die Erde leicht an.

3. Bewässerung: Gieße die Erde vorsichtig an, sodass sie feucht, aber nicht nass ist. Am besten verwendest du eine Sprühflasche, um die Samen nicht wegzuschwemmen.

4. Standort: Stelle die Töpfe an einen hellen, aber nicht zu sonnigen Ort. Wenn du Koriander im Beet anbaust, achte darauf, dass der Standort nicht den ganzen Tag in der prallen Sonne liegt.

5. Feuchtigkeit: Halte die Erde feucht, aber vermeide Staunässe. Gieße regelmäßig, besonders an warmen Tagen.

6. Geduld haben: Koriander braucht in der Regel 1-3 Wochen, um zu keimen. Hab Geduld und gieße regelmäßig.

7. Ausdünnen (optional): Wenn die Sämlinge zu dicht stehen, kannst du sie ausdünnen, sodass sie genügend Platz zum Wachsen haben.

Koriander pflegen: Tipps und Tricks

* Regelmäßig gießen: Koriander mag es feucht, aber nicht nass. Achte darauf, dass die Erde immer leicht feucht ist.
* Düngen (optional): Wenn du möchtest, kannst du deinen Koriander alle paar Wochen mit einem organischen Flüssigdünger düngen. Das ist aber nicht unbedingt notwendig.
* Blütenbildung verhindern: Koriander neigt dazu, schnell zu blühen, besonders bei warmem Wetter. Wenn er blüht, verliert er seinen Geschmack. Um die Blütenbildung zu verzögern, kannst du die Triebspitzen regelmäßig abschneiden. Das fördert auch das Wachstum neuer Blätter.
* Schatten spenden: Wenn es sehr heiß ist, kann es hilfreich sein, dem Koriander etwas Schatten zu spenden.
* Schädlinge: Koriander ist relativ resistent gegen Schädlinge. Gelegentlich können Blattläuse auftreten. Diese kannst du einfach mit einem Wasserstrahl abspülen oder mit einer milden Seifenlösung behandeln.

Koriander ernten: So geht’s richtig

* Wann ernten: Du kannst Koriander ernten, sobald die Blätter groß genug sind. In der Regel dauert es etwa 4-6 Wochen nach der Aussaat.
* Wie ernten: Schneide die Blätter mit einer Schere oder einem Messer ab. Schneide die Stiele nicht zu tief ab, damit die Pflanze weiterwachsen kann.
* Regelmäßig ernten: Regelmäßiges Ernten fördert das Wachstum neuer Blätter und verzögert die Blütenbildung.

Koriander im Topf anbauen: Eine gute Option für Balkon und Terrasse

Koriander im Topf anzubauen ist eine tolle Möglichkeit, auch auf kleinem Raum frischen Koriander zu ernten. Hier sind ein paar zusätzliche Tipps:

* Topfgröße: Wähle einen Topf mit einem Durchmesser von mindestens 15 cm.
* Drainage: Achte darauf, dass der Topf Drainagelöcher hat, damit überschüssiges Wasser ablaufen kann.
* Erde: Verwende eine gute Kräutererde oder mische Blumenerde mit etwas Sand.
* Standort: Stelle den Topf an einen hellen, aber nicht zu sonnigen Ort.
* Bewässerung: Gieße regelmäßig, besonders an warmen Tagen.
* Düngen (optional): Dünge den Koriander alle paar Wochen mit einem organischen Flüssigdünger.

Koriander im Beet anbauen: Für größere Ernten

Wenn du einen Garten hast, kannst du Koriander auch im Beet anbauen. Hier sind ein paar Tipps:

* Standort: Wähle einen sonnigen bis halbschattigen Standort.
* Boden: Der Boden sollte locker und gut durchlässig sein.
* Aussaat: Säe die Samen direkt ins Beet.
* Abstand: Halte einen Abstand von etwa 15 cm zwischen den Pflanzen ein.
* Bewässerung: Gieße regelmäßig, besonders an warmen Tagen.
* Düngen (optional): Dünge den Koriander alle paar Wochen mit einem organischen Flüssigdünger.

Koriander vermehren: Für noch mehr Koriander

Koriander vermehrt sich am einfachsten durch Aussaat. Du kannst die Samen von deinen eigenen Pflanzen ernten und im nächsten Jahr wieder aussäen.

1. Samen ernten: Lasse die Korianderpflanzen blühen und Samen bilden.
2. Samen trocknen: Ernte die Samen, wenn sie braun und trocken sind.
3. Samen lagern: Lagere die Samen an einem kühlen, trockenen Ort.
4. Aussaat: Säe die Samen im nächsten Frühjahr wieder aus.

Häufige Probleme und Lösungen:

* Koriander schießt schnell: Das bedeutet, er blüht schnell. Das passiert oft bei warmem Wetter. Um das zu verhindern, kannst du die Triebspitzen regelmäßig abschneiden und dem Koriander etwas Schatten spenden.
* Koriander keimt nicht: Stelle sicher, dass die Samen frisch sind und die Erde feucht genug ist. Du kannst die Samen auch vor der Aussaat über Nacht in lauwarmem Wasser einweichen.
* Koriander wird gelb: Das kann an zu viel oder zu wenig Wasser liegen. Achte darauf, dass die Erde feucht, aber nicht nass ist. Es kann auch an Nährstoffmangel liegen. In diesem Fall kannst du den Koriander düngen.

Koriander konservieren: So hast du immer frischen Koriander zur Hand

Auch wenn du regelmäßig erntest, kann es vorkommen, dass du mehr Koriander hast, als du auf einmal verbrauchen kannst. Hier sind ein paar Möglichkeiten, Koriander zu konservieren:

* Einfrieren: Hacke den Koriander fein und friere ihn in Eiswürfelbehältern mit etwas Wasser oder Öl ein. So hast du immer kleine Portionen frischen Koriander zur Hand.
* Trocknen: Trockne den Koriander an einem warmen, trockenen Ort oder im Dörrautomaten. Getrockneter Koriander verliert allerdings etwas von seinem Aroma.
* Korianderpesto: Verarbeite den Koriander zu Pesto. Das Pesto hält sich im Kühlschrank einige Tage oder kann eingefroren werden.

Koriander in der Küche: Vielseitig und lecker

Koriander selbst anbauen

Fazit

Nachdem wir nun alle Schritte durchlaufen haben, von der Auswahl des richtigen Standorts bis zur Ernte und Lagerung, ist es klar: Koriander selbst anbauen ist nicht nur einfacher als gedacht, sondern auch eine unglaublich lohnende Erfahrung. Stellen Sie sich vor, Sie stehen in Ihrer Küche, ein Rezept verlangt nach frischem Koriander, und anstatt in den Supermarkt zu eilen, können Sie einfach in Ihren Garten oder auf Ihren Balkon gehen und genau die Menge ernten, die Sie benötigen. Der Unterschied im Geschmack zwischen frisch geerntetem und gekauftem Koriander ist enorm – ein aromatischer, intensiver Geschmack, der Ihre Gerichte auf ein neues Level hebt.

Aber der Anbau von Koriander ist mehr als nur eine Frage des Geschmacks. Es ist auch eine Möglichkeit, sich mit der Natur zu verbinden, die eigenen grünen Daumen zu entdecken und die Kontrolle über die Herkunft Ihrer Lebensmittel zu übernehmen. In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit und Regionalität immer wichtiger werden, ist der Anbau von eigenem Koriander ein kleiner, aber bedeutsamer Schritt in die richtige Richtung.

Darüber hinaus ist der Anbau von Koriander eine äußerst flexible Angelegenheit. Sie können ihn in Töpfen auf dem Balkon, im Hochbeet oder direkt im Garten anbauen. Sie können verschiedene Sorten ausprobieren, von langsam schießenden Sorten, die länger Blätter produzieren, bis hin zu Sorten, die besonders aromatische Samen liefern. Experimentieren Sie mit verschiedenen Anbaumethoden und finden Sie heraus, was für Sie am besten funktioniert.

Variationen und Tipps:

* Koriander im Topf: Ideal für Balkone und Terrassen. Achten Sie auf eine gute Drainage und verwenden Sie hochwertige Blumenerde.
* Koriander im Hochbeet: Bietet optimale Bedingungen für das Wachstum und erleichtert die Pflege.
* Koriander als Gründüngung: Koriander kann auch als Gründüngung verwendet werden, um den Boden zu verbessern und Schädlinge abzuwehren.
* Koriander-Pesto: Verwenden Sie Ihren frisch geernteten Koriander, um ein köstliches Pesto zuzubereiten. Kombinieren Sie ihn mit Nüssen, Knoblauch, Olivenöl und Parmesan für einen einzigartigen Geschmack.
* Koriander-Tee: Die Blätter und Samen des Korianders können auch für die Zubereitung eines wohltuenden Tees verwendet werden.

Wir ermutigen Sie, es selbst auszuprobieren! Beginnen Sie klein, mit einem Topf Koriander auf Ihrer Fensterbank, und beobachten Sie, wie er wächst und gedeiht. Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit uns! Lassen Sie uns wissen, welche Sorten Sie ausprobiert haben, welche Herausforderungen Sie gemeistert haben und welche Erfolge Sie gefeiert haben. Ihre Erfahrungen können anderen Gärtnern helfen und uns alle inspirieren, mehr selbst anzubauen.

Der Anbau von Koriander ist ein fortlaufender Lernprozess. Es gibt immer etwas Neues zu entdecken, neue Techniken auszuprobieren und neue Sorten kennenzulernen. Aber das ist es, was das Gärtnern so spannend und lohnend macht. Also, worauf warten Sie noch? Holen Sie sich Ihre Samen, bereiten Sie Ihren Boden vor und beginnen Sie noch heute mit dem Anbau Ihres eigenen Korianders! Sie werden es nicht bereuen.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Korianderanbau

Kann ich Koriander auch im Winter anbauen?

Ja, Koriander kann auch im Winter angebaut werden, allerdings unter bestimmten Bedingungen. In Regionen mit milden Wintern kann er im Freien angebaut werden, solange er vor Frost geschützt ist. In kälteren Regionen ist der Anbau im Gewächshaus oder in Innenräumen empfehlenswert. Stellen Sie sicher, dass der Koriander ausreichend Licht erhält, entweder durch natürliche Lichtquellen oder durch künstliche Pflanzenlampen. Die Temperatur sollte idealerweise zwischen 15 und 20 Grad Celsius liegen. Achten Sie auch darauf, dass der Boden nicht zu feucht ist, da dies zu Wurzelfäule führen kann.

Wie oft muss ich Koriander gießen?

Die Häufigkeit des Gießens hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Temperatur, der Luftfeuchtigkeit und der Art des Bodens. Im Allgemeinen sollte Koriander regelmäßig gegossen werden, um den Boden feucht, aber nicht durchnässt zu halten. Überprüfen Sie die Bodenfeuchtigkeit, indem Sie Ihren Finger etwa 2-3 cm tief in den Boden stecken. Wenn sich der Boden trocken anfühlt, ist es Zeit zu gießen. Vermeiden Sie es, die Blätter zu gießen, da dies das Risiko von Pilzkrankheiten erhöhen kann. In heißen Sommermonaten kann es erforderlich sein, täglich zu gießen, während in kühleren Monaten weniger häufiges Gießen ausreicht.

Warum schießt mein Koriander so schnell?

Das Schießen von Koriander, also die Bildung von Blütenstängeln, ist ein natürlicher Prozess, der durch Stressfaktoren wie hohe Temperaturen, Trockenheit oder Nährstoffmangel ausgelöst werden kann. Um das Schießen zu verzögern, sollten Sie folgende Maßnahmen ergreifen:

* Wählen Sie langsam schießende Sorten: Es gibt Koriandersorten, die speziell gezüchtet wurden, um langsamer zu schießen.
* Sorgen Sie für ausreichend Schatten: In heißen Sommermonaten kann es hilfreich sein, den Koriander vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen.
* Gießen Sie regelmäßig: Achten Sie darauf, dass der Boden immer ausreichend feucht ist.
* Düngen Sie regelmäßig: Ein Mangel an Nährstoffen kann das Schießen beschleunigen. Verwenden Sie einen ausgewogenen Dünger, um den Koriander mit allen notwendigen Nährstoffen zu versorgen.
* Ernten Sie regelmäßig: Durch regelmäßiges Ernten der Blätter wird die Pflanze angeregt, neue Blätter zu bilden, anstatt Blütenstängel zu entwickeln.

Kann ich Koriander aus Samen ziehen, die ich im Supermarkt gekauft habe?

Es ist möglich, Koriander aus Samen zu ziehen, die im Supermarkt gekauft wurden, aber es gibt einige Dinge zu beachten. Nicht alle Koriandersamen, die im Supermarkt verkauft werden, sind keimfähig. Einige Samen wurden möglicherweise behandelt, um die Keimung zu verhindern. Um die Chancen auf eine erfolgreiche Keimung zu erhöhen, sollten Sie folgende Tipps beachten:

* Wählen Sie unbehandelte Samen: Achten Sie darauf, dass die Samen nicht mit Fungiziden oder anderen Chemikalien behandelt wurden.
* Weichen Sie die Samen vor dem Pflanzen ein: Weichen Sie die Samen für 24 Stunden in Wasser ein, um die Keimung zu beschleunigen.
* Pflanzen Sie die Samen in gut durchlässigen Boden: Verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde oder eine Mischung aus Blumenerde und Sand.
* Halten Sie den Boden feucht: Gießen Sie die Samen regelmäßig, um den Boden feucht, aber nicht durchnässt zu halten.
* Stellen Sie die Samen an einen warmen Ort: Die ideale Keimtemperatur für Koriander liegt zwischen 18 und 24 Grad Celsius.

Wie lagere ich Koriander am besten?

Frisch geernteter Koriander kann auf verschiedene Arten gelagert werden, um seine Frische und seinen Geschmack zu erhalten:

* Im Kühlschrank: Wickeln Sie den Koriander in ein feuchtes Papiertuch und legen Sie ihn in einen Plastikbeutel oder eine Frischhaltedose. So hält er sich bis zu einer Woche im Kühlschrank.
* In Wasser: Stellen Sie den Koriander in ein Glas Wasser, ähnlich wie bei Blumen. Decken Sie die Blätter mit einem Plastikbeutel ab und stellen Sie das Glas in den Kühlschrank. Wechseln Sie das Wasser alle paar Tage.
* Einfrieren: Koriander kann auch eingefroren werden. Hacken Sie den Koriander fein und frieren Sie ihn in Eiswürfelbehältern mit Wasser oder Öl ein. Die gefrorenen Korianderwürfel können dann bei Bedarf zum Kochen verwendet werden.
* Trocknen: Koriander kann auch getrocknet werden, aber er verliert dabei einen Teil seines Geschmacks. Binden Sie den Koriander zu kleinen Bündeln zusammen und hängen Sie ihn an einem trockenen, luftigen Ort auf. Sobald er vollständig getrocknet ist, können Sie ihn in einem luftdichten Behälter aufbewahren.

Welche Schädlinge befallen Koriander?

Koriander kann von verschiedenen Schädlingen befallen werden, darunter Blattläuse, Schnecken und Raupen. Um Schädlinge zu bekämpfen,

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